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"Obsts gläbst oder net"
Uralte, unglaubliche Sagen aus Haßfurt, die wirklich, wahrscheinlich
damals so hätt’n passiert sei könn.
Jeder Haßfurter kennt den Fröschturm,
aber keiner weiß, woher der lustige Name Fröschturm kommt und mit
dem Seufzertal ist es doch genauso. Dieses schöne, romantische Tal
hat mit Säufern nichts zu tun, nein, da gibt’s eine ganz andere
Erklärung, die jedem Leser einleuchten muss. Ebenso geht es dem
Wanderer, der durch die Altach nach Wonfurt spaziert. Er sieht ein
kleines Gewässer, draußen auf der Wiese und fragt nach dem Namen.
„Des iss die Mönchsgrubm“ kriegt er zur Antwort. „Und wieso heißt das
Wassser die Mönchsgrube und warum nicht Nonnengrübchen?“ „Des wääß
ich aa net.“ Rätsel über Rätsel und die Lösungen finden sich in diesem Buch. Endlich wird auch einmal ganz eindeutig und glaubwürdig
erklärt, wie, wann, von wem und wieso eigentlich hier an dieser
Stelle das schöne Städtchen Haßfurt gegründet worden ist. Das ist
ein reines Aufklärungsbuch. Wann passiert es schon einmal dem Leser,
dass er nach der Lektüre eines Buches sagt: „Jetzt bin ich gscheiter
als wie vorher. Jetzt wääß ich endlich, warum die Haßfurter
Stadtpfarrkirch zwä…..“ halt, zu viel soll hier nicht verraten
werden. Das Büchlein bekommen Sie bei den Haßfurter Buchgeschäften,
bei der Tourist-Information, Hauptstraße 9 in Haßfurt oder bei mir. (9,00
Euro)
Kleine Leseprobe: Am sogenannten Fröschturm
wollten jetzt auch die Fischersfrauen ein Fenster, einen Ausguck auf die
Gebüsche am Mainesstrand. Jede wollte sehen, wer, was, wo, warum, wann,
wie oft und mit wem dort machte.
Folgender Dialog ist überliefert: "Waaas? die zwää? Des iss doch ä Sünd. Des ghöret doch
eichentlich verbotn!" "Ach lass so doch, die sinn doch verheiert."
"Freilich sinn die verheiert, aber doch net mitänanner!"
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"Der lila Luftballon"
ein fränkisch-bayerisches Liebes-Romänchen
Wenn die beiden, der Moritz und seine
Lisa, wenn die statt in der Main-Aue im Wald spazieren gegangen wären,
dann hätten die doch nie diesen spektakulären Fund gemacht. Sie hätten
auch keinen Hofknicks einüben und sich keine Sorgen um ein Geschenk
machen müssen. Im Wald hätten sie auch nie die Frau Neudörfer getroffen,
die alte Klatschbase.
Ob die beiden aus ihrer Heimat, dem
idyllischen Kleinkreistädtchen am Main, überhaupt jemals so weit
hinausgekommen wären, bis ins westliche Ostniederbayern? Unter lauter
Adeligen, ob die sich da zu bewegen wissen, als einfache Unterfranken? Aber man
weiß ja, Franken können auch im Ausland sicher und selbstbewusst
auftreten und gar manche Probleme werden typisch fränkisch gelöst. so
wie vom Moritz und seiner Lisa. ISBN 978-3-87707-127-4
(9,90 Euro)
Kleine Leseprobe: (Das Buch ist im
reinsten Hochdeutsch geschrieben, nur, wenn Franken reden, dann geht's
bloß fränkisch) "Hasts scho ghört, vom Fischers Richard?"
" Nä, gell der will noch ämal heier?" "Nä, der iss gstorbm." "Nein! Der
Richard? Wo und warum?" "Und die Agnes, du wäßts scho, die vo druntn
Mee." "Iss die aa gstorbm?" "Nä, die kriecht ä Kind." "Ä Kind?
Vo wem und warum?" "Und der Bauers Hans, der wo nebern Friedhof
wohnt." "Was iss mit dem? Kriecht der aa ä Kind?" "Nä, der lässt sich
scheid." "Waaas? Vo wem und warum?" "Und die Schmitta, än altn
Schmitt sei junga Fraa, die wo doch so christlich iss." "Gell die
lässt sich ämend aa scheid?" "Nä, die hammsa mit än Moo erwischt, im
Sällertshäuser Wald." "Waaas? Mit wem und warum?" |
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"Mei Oma und mei Opa"
...aber bei der Oma derf ich des fei!
Alles, was die Eltern eigentlich nicht so
gern haben, das darf jeder Enkel bei jeder Oma und jedem Opa. Zuerst:
„Ach lass ihn halt die Schokolad ess, er kann uns doch noch net verrat,
er kann doch noch net sprech.“ Und später: „Sag einfach zu deiner Mama,
mir hamm Wasser getrunkng. Von dem süßen Saft derfst du daheim nichts
verrat, gell.“
Eine Anleitung zum Glücklichsein für die
Großeltern ist dieses Buch und für die Eltern ein Hinweis, was ihnen
selbst einmal blüht, wenn sie nicht mehr mit eisernem Besen kehren, wenn sie
selbst einmal auf das Oma- und Opa-Sein zumarschieren. Auf jeden Fall:
Allerschönste Erinnerung auch für die Kleinen an Oma und Opa, und was
ihnen alles, aber wirklich nur ausnahmsweise, erlaubt war.
ISBN 978-3-87707-113-7
(15,-- Euro)
Kleine Leseprobe: ..Es
Bübla iss vier Jahr alt, es wird grad von sein Opa gebadn. Es
untersucht sei Knie, sei Füssli und sei Wadn. Der Bua patscht nein
Wasser mit sei klenns Hendla. Aufm Badwasser schwimmt ä klenns, gelbs
Gummientla. Dann spielt er ä bissela mit sein Wissela, wie er in der
Wanna drin liecht: "Opa, iss da mei Hirn drin?" "Nä, Bua, jetzt noch
nicht."
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"So richtig ä anständigs Maulvoll."
Es "Fränkischa Bier", die "Handfestn Franken" und der
"Zwiefelblaatz" sind genausogut drauf auf der CD wie "Der Klatsch und der Tratsch", "Die Gartenapothekng", die "Amalie" und es
"Junggsellnlied" und andere
Kleine Singprobe: ...Salbeiblätter, wenn'sts im Hals hast.
Sellerie, dass'd besser ....schnalz kast,
Läfft ke Rotz, Menthol, dann kummt er,
schläfft dei Darm, mit Knoblauch brummt er.
Arnika für gschwollna Haxn, der Herrgott lässt für alla Leidn
immer ä guts Kräutla wachsn.
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"Und jeds Jahr geits zer weng"
Auf dera CD iss "Es
Sportabzeichng", der "Frankenwein", "Lang nüber" und es "Badwasser"
genausogut wie die "Kunigund", "Himmel und Höll", "Der
Rhein-Main-Donaukanal" und ä Sprachkurs "Französisch iss gar net so schwer." Und andere.
Kleine Singprobe:
...und was machng die Mädli in dena Dörfer und Städtli?
Sie quakng mitn Göschla genau wie ä Fröschla - am Kanal - am Kanal
Hamm eiskalta Füäß, genau wie die Frösch - am Kanal - am Kanal
und beim erschtn Küssla, da gehn sa gleich durch -am -Kanal - am Kanal
da hamm sa, genau wie die Frösch, Angst vorm Storch - am Kanal- am Kanal
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"Vom Nikolaus, vom Christkindla...vom Hasenterzett"
Auf dera CD sinn alla fümf
Weihnachtslieder, "Die Barbara", "Die Christbaumsuche", "Es guta Zimmer",
"Es Lebkuchnglied" und aa "Was liegt unterm Christbaum?" sogar ein ganz
selten gesungenes "Dreikönigslied" iss drauf. Weil Platz war, sinn aa noch
drauf die schönna Gschichtli "Der Jimmy", "Das blinda Kind", "Der
Orientteppich" und andere.
Kleine Singprobe:
Die Oma schreibt:
Liebe Barbara, ich bin es Christkindla
ich hab dei Briefla scho gelesn, ja wo denkst denn du bloß naa?
So ä Pferd, des braucht än Stall und Heu und hat ä gfährlichs Maul.
Wünsch der lieber äwas annersch, aber bitte keinen Gaul.
Sei schö brav, bet für dei Eltern, dass mirs homm im Himmel hörn
und halt mer stets dei Oma hoch in Ehr'n.
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"Fränkische Liebeserklärungen"
Was da so alles drauf ist? Die Lieder die noch fehlen, nämlich "Die
fränkische Hausmannskost", "Die Kinnergebetli" oder aa "Wer net viel
hat..." natürlich aa "Die fränkischn Schutzpatrone". Die braucht mer
scho, besonders bei "Auswärts iss er besser wie derhemm." Vor allem aber
sind auf dera CD "Die fränkischn Liebeserklärunga"
Kleine Singprobe:
bloß ä Fränkin versteht diese Liebeserklärung in der
Hochzeitsnacht: ...und voll Glut und Begierde hat er zu ihr
gsacht: "ich tu den blödn Kopfkeil lieber gleich
raus ich schlaff gern flach, also Gut' Nacht." |
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"Super-Sensations-Schnäppchen"
"Fränkisch übern Tisch gezochng."
Der Franke soll eikäff, schreim sa nei die Zeitung. Möbel für 77 Prozent
weniger (ganz klee schreibm sa derzu
bis zu) , Auto für 99,-- € (im Monat!)
und , und, und des geht so zu bis zu die Hosn für 2,90 €. Halt! Des war
bloß die Reinigung. Aber gläbt er des wirklich alles? Gläbt er des, dass
sei Möbelhaus alla Wochng Geburtstag hat? Nä, nä er iss nämlich selber ä
Frecker und kann übern Tisch zieh, und wie! Und erscht die Fränkin: "Sie,
des Dirndl muss ich billiger krieg, da fehlt ja ä Knopf, ä Dirndlknopf!
und außerdem iss an dem Dirndl es Mittlere Haltbarkeitsdatum scho ä paar
Tag abgeloffm" ISBN 978-3-943206-32-6
(14,-- Euro)
Kleine Leseprobe:
„Du wist ä neus Auto käff? Dei alts Auto gibsta her?
Wie? Zwäähunnertfuchzichtausend Kilometer, au weh, des wird schwer.
Wäßt was“, gibt der gute Freund sein gutn Freund än gutn Rat,
„dreh doch äweng am Tachometer, dass er äweng weniger hat.“
Nach ä paar Wochng treffm sa sich und der Freund hat gleich gfrecht:
„Na, wieviel hasta denn für dein altn Karrn noch kriecht?
Was hat denn der dir gäbm, der wo die Schrottkistn gekauft hat?“
„Du Depp, ich verkäff doch ke Auto, wu erscht Zwanzigtausend drauf hat.“
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"Fränkische Spätlese"
"Was bist'n du eigentlich für ä Jahrgang?"
Der Franke, aber vor allem aa die Fränkin, die wern ja net alt, nein, sie
reifen, genau wie der Frankenwein und dann hamm sa die Wahl: Werd' mer zu
Essig, oder werd' mer ein edler Jahrgang, im Abgang fruchtig, vollmundig,
abgerundet und vielleicht sogar noch äweng spritzig. Freilich vergisst mer
scho ämal äweng was. Mer steht im Keller und wääß nix mehr warum, aber
genau da schließt sich der Kreis zum Frankenwein: mer nimmt ä Fläschla
Silvaner mit nauf, und frecht den Schoppm: "Was bist'n du eigentlich für ä
Jahrgang?" ISBN 978-3-943206-20-3 (13,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Die Oma Die Oma schüttelt ihrn Kopf, ihre Mundwinkel erschlafftn.
"Was hammer denn in unnern Städtla bloß für Gastwirtschaftn!. Ä
Italiener, ä Grieche, des werd ja immer schöner sogar ä Chines und
zwä Budn mit Döner. Wenn ich ämal sterb muss", jammert die Oma,
"und es iss aus, will ich doch än echtn fränkischn Leichenschmaus.
Ke so ausländisch Zeuch, des wo kenner gekennt hat, aber mer kriegt
doch Hunger, wenn mer am Grab äweng gflennt hat. Bei die Marri hamm
sa Spaghetti gessn und Chianti getrunkng. Wie tief iss die
fränkische Beerdigung gsunkng? Mir passiert des ämal net", strahlt
die Oma, "des wär ja gelacht. Wenn ich ämal sterb, -
ich hab vorgekocht!" |
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"Lieber Gott, ich schlag vor, mir sachng Du
zuänanner" Selbst der frömmste Mensch,
und davon gibt’s in Franken viele, hat nicht immer Zeit, für einen langen
Kirchenbesuch. Dann dankt, fragt oder bittet er Gott eben mit einem
kleinen Stoßgebet.
Der fromme Franke ist nämlich auch sicher,
dass der liebe Gott fränkisch versteht und dass man dem lieben Gott, auch
mal in einem längeren Gebetla, sogar mitteilen darf, wenn man sich über
etwas freut, wundert oder gar ärgert in der Kirche. ISBN
978-3-940168-97-9 (13,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Die Amsel Es iss Ende April, lieber Gott, ä Vogel singt im Baam,
ä Amsela, ganz klee.
Sie unterhält sich mit ä annera Amsel, aber Menschn könna des net versteh.
Guck, dort streitn Menschn, ich kannsa net hör, bloß Mundbewegunga kast seh
Vielleicht iss besser so, lieber Gott und für die Amsel - dank ich dir recht schö.
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Heuer schenk mer uns ämal nix!
Ein drittes Weihnachtsbuch in dem wieder ganz neue vorweihnachtliche
Gschichtli und Gedichtli über den fränkischen
Vorweihnsachtsrummel, die Einkauferei, über Weihnachtsfeiern,
Krippenspiele und natürlich auch über Gschenke gelacht werden
kann. "Gschenke? Ich denk heuer schenk mer uns ämal nix! Ja scho, aber
wenn jetzt eener doch äwas hat? Wie steh ich denn dann da? Als Depp? Ä
Eventualgschenk sollert mer scho hab, es müssert halt äwas sei, was mer es
ganz Jahr über schenk kann." ISBN 978-3-940168-80-1 (13,-- Euro)
Kleine Leseprobe:
Herr Dokter helfm Sie mir, ich bin zu dick, Mei Schönheit
iss fort, mei Fröhlichkeit, mei Glück. Sie wissen doch Herr Dokter,
wie schlank ich ämal war. Des kummt bloß vo den guten Essn zwischer
Weihnachtn und Neujahr!“
Da meent der Dokter: „Das ist nicht ganz
richtig, was Sie da sachten. Des kommt von den guten Essn zwischer
Neujahr und Weihnachten!“
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Fränkisch verheiert Nach spätestens
zehn Wochng gehts scho an. Sie secht: "Ich hab nix anzuziehn", er secht,
"mir hamm ke Geld." Sie secht, "die Trauerkartn muss noch gschriebm wer'",
er secht, "schreib doch selber." Nach zehn Jahr werds ganz schlimm. Sie
secht: "Ich wäß gar net, sei Kreuz tut na doch so weh, er kann sich nix
mehr bück, aber die jung Nachbera wenn er sicht..." Nach vierzig Jahr
gibt's ein neues Problem. Er secht: "Ich käff mer jetzt än Computer und
die BRAVO hab ich aa abonniert. Dei blöda Apothekng - Rundschau kasta
selber les!" ISBN 987-3-940168-16-0 (12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Ganz in
Gedanken Der Egon und sei Fraa, die zwä Altn Wolln heut ämal einen
erotischen Abend gestalten. Er fällt über sa her, des iss ke Witz
Und er mecht Bewegunga, ähnlich wie Liegestütz.
Plötzlich schaltet sie um, vo heiß auf kühl Und sie frecht mittn im
Liebesspiel: „Egon, ganz ehrlich, an wen denkst du jetzt hier im Bett?“
Der Egon lächelt: „Aa wenn ich dirs sag, - die kennst du net."
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Hörbuch: "So sinn sa halt, die fränkischa Frecker!"
als CD Sie wolln wiss, was ä fränkischer Frecker iss?
Sie wolln vielleicht sogar selber eener wer' oder eena? Ä Freckera?
Fränkischa Frecker gibts in alla Preislachng, sogar ä Pfarrer
muss manchmal ä Frecker sei. Ä Politiker sowieso und Eheleut aa, nämlich
gegeränanner. Lauter Gschichtli und Gedichtli vo fränkischa Schlitzohrn
und Schlawiner sinn drauf auf dera CD. Beim Bügeln kann mer sa hör oder aa
beim Autofahrn. Mer muss bloß aufpass, dass een net vor lauter Lachng es
Bügeleisn an die Blusn häng bleibt.
Auf dieser live-CD, aufgenommen in der urigen Kleinkunstbühne
"Hoffmannsklause" in Bug bei Bamberg, ist die gesamte Bandbreite
der fränkischen "Frecker" vertreten. Der bekannte ARD-Sportreporter
Wolfgang Reichmann hat die Einleitung übernommen und los gehts!
Kleine "Hörprobe":
Die Ehefrau iss bös
Wenn Sie hier
klicken, hören Sie nach einer Downloadzeit von ca. 1 Minute das kleine
Gedicht.
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Hörbuch: "Der kranke Franke lacht sich gsund"
als CD Der kranke Franke braucht doch keinen Doktor. Der
spart sich die Praxisgebühr, geht kein Risiko ein und fürchtet keine
Nebenwirkungen. Er pfeift auf Husten, Schnupfen, Heiserkeit, kalte Füß und
heiße Leber - Käs! sagt er, alles Käs. Das beste Heilmittel ist,
neben einem guten Silvaner, sich gsund zu lachen.
Auf dieser live-CD, aufgenommen in der urigen Kleinkunstbühne
"Hoffmannsklause" in Bug bei Bamberg, ist die gesamte Bandbreite
der fränkisch-medizinischen Therapien vertreten. Der bekannte
ARD-Sportreporter Wolfgang Reichmann hat die Einleitung übernommen und los
gehts!
Behandelnder (d.h. vorlesender) "Arzt": Wilhelm Wolpert, der Autor
persönlich.
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Fränkischa Frecker Was viele
"Außerfränkische" nicht wissen, man kann einem Franken kein größeres
Kompliment machen, als wenn man von ihm sagt: "Des iss dir vielleicht ein
Frecker!" Ein Frecker ist, mehr als ein Schlawiner oder ein Schlack, mit
allen Wassern gewaschen und man kommt ihm nur ganz langsam auf seine
Schliche. Muss man das noch extra erwähnen: Der Frecker ist männlich. Das
weibliche Pendant des Freckers ist das Luder. In Südbayern heißt der
Frecker Bazi. Dieses Wort kennt man in Franken allenfalls als "Zölibazi".
ISBN 3-936622-81-7 (12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Der Bettler Alla Tag vorm Fabriktor tut Der Chef einem Bettler zwä Euro
nei sein Hut. Doch seit gestern hat er bloß noch een Euro gebm
Der Bettler findet das sehr unangenehm. "Tut mir Leid", secht der
Chef, "mei Sohn studiert, des iss teuer, ich kann dir wirklich bloß
noch een Euro geb heuer."
"Finden Sie das tatsächlich o.k.", frecht der Bettler pikiert,
"Dass Ihr Sohn jetzt auf meine Kosten studiert?"
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Hörbuch: "Wer lachtn an Weihnachtn?" als
CD Die schönsten Geschichten aus den Büchern "Liebes
Christkindla" und "Jetzt wirds aber Zeit" für alle Liebhaber der
fränkischen Mundart, original vom Autor gelesen. und außerdem noch die
herrlich hintersinnigen, humorvollen Weihnachtslieder. Noch schöner als
selber lesen! ISBN 3-936622-23-X (13,-- Euro) |
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Der kranke Franke Hier gehts um
Gsunda und eigebildta oder echta Kranka. Um Kur, Krankenhaus und
Knochenbrüch, um Medikamentli, um Husten, Heiserkeit und kalta Füäß. Ä
Buch für Gsunda zum Hellauflachen und für Kranka zum Gsundlachng.
ISBN 3-936622-44-2 (gebunden 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Transplantationa "Transplantationa wern immer mehr, es werd nix mehr gstorbm.
In Afrika iss ä Niern von än Affm verpflannzt worn." "Was? Von än
Affm? Des gläb ich net. Wär des net besser gewesn, wenn des ä Arzt
gemacht hätt?" |
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Schwarza fränkischa Schäfli
"Immerzu fromm, in Gedanken, Worten und Werken, des sinn net grad än echtn
Franken sei Stärken." Das neue Buch, wie immer in fränkischer
Mundart, beschreibt auf sehr humorvolle Weise die starken und aber
auch die schwachen Hirten ihrer nicht immer frommen Schäfchen. Jeder weiß,
dass sogar ein paar ausgemachte Hammel in dem Haufen (Verzeihung, in der
Herde) sind und jeder weiß, die Unschuldslämmer sind äußerst selten.
ISBN 3-933575-94-X (gebunden 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: In der Sonntagskirch entdeckt der Fritz, Dass schräg drobm
aufm Emporensitz Der Müllers Johann, er wohnt druntn Gries,
Scho seit der Predigt eigschlaffm iss. Der Fritz stumpert sein
Nachbern an und flüstert na neis Ohr "Da drübm iss eener
eigschlaffm, s'iss fei wirklich wahr." "Na und", secht der Nachbar,
und tut sich äweng reckng, "Deswecher brauchng sa mich doch net
extra aufzuweckng." |
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Ä Katz müsst mer sei! Dass fränkischa
Tierli aa fränkisch redn mitänanner, des wäß ä jeds, aber ner bloß die
ganz Stillen hörn sa. Lauter lusticha Gschichtlli und Gedichtli vo
fränkischa und aa vo annera Tierli und - net ner bloß vo Katzeviecher.
ISBN 3-933575-45-1 (gebunden 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Familie Molch Am Ufer liegt der alte Molch Die Sonna scheint na auf sein
Balg. Näämdraa die Mölcha. Und die Mölchli Die sinn im
Wasser, die junga Strölchli. Die Mölcha iss, sie soll sich schäm'
Net zufrieden mit ihrn Lääm. "Ich spürs", secht sa, "s'iss grad
nuch Zeit, Molch ich lass mich von dir scheid.
Ich nämm mir än Junga, der äweng kräftiger iss
Und der aa äweng leidenschäftlicher iss." Da secht zu ihr der alte
Strolch der: "Mit dena haufm Kinner nimmt dich ke Molch mehr."
Sie heult: "Du verstehst mich net, du dummer Moo! Eemal im Lääm
möchert ich än Lustmolch hoo!" |
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Der fränkische Moo. Gschichtli und
Gedichtli von "ihrer" besseren Hälft'. Viel Humor und aa viel zum
Überlechng. ISBN: 3924490937 (gebunden mit Schutzumschlag:
12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Der Opa Aus än hölzerna Krügla, net ees vo die größtn, Schmeckt
unnern Opa sei Bierla am bestn Der Krug iss noch gut, ä bissla
tröpfelt er ner, Und der Opa der schmunzelt: "Wie der Herr, so es
Gscherr." |
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A fränkischa Fraa...die kummt een zwar teuer, aber
mer hat aa lang draa. Lauter frecha Gschichtli und
Gedichtli über die bessere Hälfte und wie sa sich aufführt. ISBN:
3924490813 (gebunden mit Schutzumschlag 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Modische
Stickerei Zwää Mädli hamm enga Pullover aa Und ä jeds hat än gsticktn
Buchstabm vorndraa. "Des A, des häßt Alois", erklärt des ee Girl,
"Und der Alois, des war mei erschter Kerl. Aber dei J, des errät so
leicht kenns. Häßt des jetzt Joffer oder häßt des Jens?"
"Des J häßt net Jens und des häßt aa net Joffer. Des J, des häßt
Jungfrau - aber des iss ä alter Pullover." |
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"Haut ab! Des iss unner Feuer!"
humorvolle Gschichtn und Gedichtli von der fröhlich, fränkischen,
freiwilligen Feuerwehr ISBN: 3924490716 (gebunden mit
Schutzumschlag 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Der
Feuerwehrball "O Jessas, o Jessas, es Feuerhäusla brennt..." Der Otto
tanzt, sei Partnerin, die schmilzt in seiner Hend Obwohl sa nix
mehr zu die Junga ghört, Hat sa sich ganz eng an na hingeknört.
Und er presst ihrn altn Körper voller Lust An sei bräta, harta
Feuerwehrmannsbrust. Warum ke Junga??? Der Otto ghört zu die
Hellstn. Er wääß, alta Scheuern brenna immer am schnellst'n. |
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Herrgott, Dir wenn's nachging...
frecha, fromma, fränkischa Gschichtli und Gedichtli vo Seelenhirten und
ihr Schafe und vo Hammel wo nix glääm und doch nein Himmel kumm wolln.
ISBN: 3924490651 (gebunden 10,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Der
Fernseher "Nei die Kirch, Herr Pfarrer, will mei Moo net geh, Er will
sa derhemm im Fernsehn seh." "Dazu", secht der Pfarrer, "geb ich
niemals meinen Segen. Die Kirche ist da strikt dagegen. Auf
keinen Fall lassen mir sowas zu. Wie will er denn vorm Fernseher
äwas nein Klingelbeutel tu?" |
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Jetzt wird's aber Zeit... noch
ein vorweihnachtliches Buch mit vielen ganz anderen neuen "Gschichtli und
Gedichtli" zum Schmunzeln, Lachen und aber auch zum Vorlesen.
ISBN: 3933575257 (gebunden 12,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Sauberkeit "Wennst auf Weihnachten dein Hals wäscht, dann gehn mir zwää
Am erschtn Feiertag zum Schlittschuhfahrn nan See." Die Mutter
versprichts mit hoffenden Blick doch der Bua
gläbt net so recht an des großa Glück. "Und wenns warm werd morchng
und es Eis taut schlimmstenfalls, Nacher steh ich da -
mit mein gewaschena Hals!" |
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Liebes Christkindla...
vorweihnachtlicha, humorvolla, hintersinnicha Gschichtli, Liedli und
Gedichtli, aber fei aa zum Nachdenkng ISBN: 3924490430
(gebunden 10,-- Euro)
Kleine Leseprobe: Das
Adventsopfer Im Advent hab ich den Vorsatz, ich wäß net, ob ich's schaff,
Was mei Fraa betrifft, bin ich ganz keusch und ganz brav. "Waas?
Des soll jetzt dei Adventsopfer sei? Alla Abnd um neuna schläffst
du scho ei?" Und weiter schent mei Schätzla, mei Scheißerla, mei
Bäs'n: "Alla Abnd Schmus'n, des wär ä Adventsopfer gewäsn!" |
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